Appartment 2 (149 Etage)

Hier wohnt der Leibwächter des Oberhauptes der Mafia...

Ich kam bei meinem Appartement an und schmiss mein Jacket in die Ecke. Als ich mich umgezogen hatte und meine Freizeit Klamotten trug, setzte ich mich auf das Sofa und schaltete den fehrnsehr ein. Die Nachrichten liefen und es wurde über ein paar Morde berichtet...mhh...wie jeden Tag... meine Laune war völlig im Eimer und ich spielte mit der Fehrbedinung rum...die Helligkeit meines Appartements heiterte meine Laune nicht im geringsten auf obwohl es ja eigentlich heißt das eine helle Wohung glücklich macht...

als wir im stockwerk 149 ankamen stieg ich so gut ich konnte aus dem fahrstuhl. mein kleid war an der stelle wo die rose sich in mein bein gebohrt hatte zerissen und um das loch herum war blut. der schmerz wurde immernoch schlimmer und zwei kleine tränen traten in meine augen. ich atmete tief durch aber das brachte nicht. ich lehnte mich gegen tie tür des appartments und wendete mein gesicht aus damit aaron die tränen nicht sah
ich wollte sterben ... der schmerz

Ich merkte das sie weinte den mich konnte man nicht so leicht täuschen...warte ich hohl dir einen Verband...wen du möchtest kannst du dich hinsetzten...sagte ich und deutete dabei auf mein Sofa. Schnell verschwand ich in mein Schalfzimemr wo sich der Verbandskasten befand und kramte einen heraus. Ich seuftzte und schloss die Augen...ich habe eindeutig den falschen Killer angeheuert...super...

ich setzte mich und versuchte mich zu beherrschen... ich sprach in den raum hinein. ich wusste das er mich hören konnte.. es tut mir leid.. ich habe den auftrag nicht ausgeführt.. das ist inakzeptabel. ein killer der seinen auftrag nicht ausführt... ich versuchte mein bein so wenig wie möglich zu bwegen... und eine memme bin ich auc noch. eine heulsuse.. ich werde mit dem beruf aufhören müssen wenn das jemand mitbekommt. ich war die beste der besten, man konnte sich immer auf mich verlassen... dennoch werde ich einen auftrag behalten... ryo zu töten...
... ich habe ihn in den kopf geschossen.. die kugel hätte das hirn vollständig zertstören müssen... ich weiß nicht wie er das überleben konnte.. eigentlich kann so etwas niemand... ich hielt meine waffe nun in der hand und untersuchte sie...
die kugel muss in seinem kopf sein, aber wieso lebt er noch?
ich war nun sehr wütend
WIESO VERDAMMT??

Ich kam mit dem Verband in der Hand in das Zimmer und zog eine Augenbraue hoch. Es wird schon keiner mitbekommen...sagte ich und ging zu ihr. Ich schob vorsichtig das Kleid von ihrem Knie weg und band ihr den Verband fest um. Du wolltest mit mir reden...also leg los... ich sah zu ihr hoch und blcikte tief in ihre Augen...aber weinen bringt wieso nichts...dadurch wird es auch nicht besser...

... ja ich wollte mit dir reden... wieso wolltest du, dass ich ryo umbringe. ich meine du bist ai's bodyguard das ist schon klar, aber sie ist doch verliebt in ihn oder nicht. was hattest du für einen grund?? ich sah ihm wieder in die augen. ich verstand es nicht. und ich wollte es auch nicht verstehen. ich verlor mich in meinen gedanken...

Ich setzte mich neben sie und sah sie an. Warum ich irgentetwas tuhe braucht dich nicht im geringsten anzugehen... Ich sah gerade aus und damit aus dem großen Fenster das direkt vor mir war. Weißt du...das ist nicht so einfach zu erklären...Ich wollte einer "fremden" meine gefühle nicht erklären oder eingestehen...warum sollte ich auch...es gibt viele Gründe dafür warum ich sowas tuhe...

tut mir leid dass ich das gefragt habe. es hat mich bloß interessiert wieso... ich sah auch aus dem fenster.... dann sagte ich wieder: es tut mir leid, dass ich es nicht geschafft habe... ich senkte den blick auf den fußboden und starrte auf den weißen verband, durch den ein roter schimmer zu sehen war. der schmez klang langsam ab, trotzdem würde die wunde noch lange zu sehen sein. es tut mir leid, flüsterte ich

Egal wie leid es dir tut du kannst wieso nciht wieder rückgängig machen... ich sah nun zu ihr und musste aus irgenteinem Grund lächeln... Geschehen ist geschehen du musst dir keine Gedanken mehr darüber machen... Ich stand auf und ging auf und ab. Schließlich ging ich in die Küche. Willst du auch was trinken? fragte ich sie werend ich mir eine Dose Fanta aus dem Kühlschrank nahm.

ich lächelte ein wenig zurückhaltend. ja da hast du wohl recht...als er in die küche gegangen war sagte ich ja wenn du mich nicht los werden willst... dann würde ich gerne etwas trinken. ich saß immernoch auf dem sofa und sah verträumt aus dem fenster. eigentlich war ich immer ugt aufgelegt, hatte mehr als nur eine hand voll mut dabei und war schon gar nicht schüchtern. aber das alles war wie weggeblasen. nix - finito - leer. das war vielleicht nervtötend... ich dachte wieder über ai nach. ihre stimme klang in meinem kopf.. du hast dich mit einer sehr mächtigen feindin angelegt. jetzt hatte ich schon ein bisschen angst. wieder war das komisch. ich würde mir nie selbt eingestehen angst zu haben. aber jetzt...

Ich kam mit einer weiteren Dose rein und warf sie ihr zu. Werendessen machte ich meine Dose auf und trank einen Schluck daraus. Dan setzte ich mich neben sie und grinste. Das mit dem Auftrag vergessen wir oder? Steht uns nur im Weg...sagte ich und zog die Augenbrauen grinsend ein paar mal hoch. Nachdem ich das gesagt hatte nahm ich noch einen weiteren Schluck aus der kühlen Dose und lies das Getränl meinen Hals runterlaufen.

ich lachte leise. kein problem du. die spannung im raum lößte sich allmälich auf. gott sei dank... nachdem ich die dose fanta geöffnet hatte hob ich sie ein stück an. danke sagte ich. dann blickte ich wieder um. es ist schön hier oben. ich könnte zwar bis in die etage 148 ich war aber erst bis 45. ein wundervoller ausblick ist das den du hier genießen kannst.... mein kopf war nun leer. ich dachte über nichts mehr nach. worüber auch, es gab nicht mehr über das ich nachdenken konnte. nun ging das leben weiter. vielleicht würde ich ja mal richtig gut mit aaron verstehn und dann hatte ich einen neuen bekannten in meinem leben. da war bloß wieder das problem mit ai. so wier er sie in der disco angesehen hatte vermutete ich mal stark das er in sie verliebt war. und sie war nun meine schlimmste feindin. na super, dachte ich

Kommt darauf an was du unter schönem Ausblick verstehst...also ich finde eine dunkle Stadt mit vielen Autos und Gassen wo gerade Menschen getötet werden kann man nicht als schönen Ausblick bezeichnen...mein Blick wendete sich wieder zum Fenster und ich betrachtete die Gebäude die gegenüber lagen. Nachts ist der Ausblick aber faszierend...

ich meine ja auch nachts.tagsüber ist die welt grausam. nun lächelte ich unverfälscht... bald wird es ganz dunkel sein. die vielen lichter. das licht. die welt ist in zwei teile gespalten. ich frage mich manchmal ob ich zum schlechten oder zum guten gehöre. ich weiß ich töte menschen, aber das ist nun einmal mein job. aber er macht mir ja auch spass, naja eher indirekt. mein hirn schaltet sich dann aus und ich dnke nicht mehr nach. mein körper handelt eigenständig. ich fühle dann nichts mehr. ich kann ja aber auch nett und freundlich seein. ich gehe auch gerne aus. aber die meisten menschen halten sich ja sowieso von mir fern...

Die Grenze zwischen böse und gut ist ganz nah beieinander...ich sah sie wieder an und lächelte sanft...es war still hier oben...wie jeden Tag...so still das ich mein Herz schlagen hören konnte...nach der Zeit die ich schon hier war nervte es langsam...Langsam war es schon dunkel und die Lichter von den Häusern um uns herum gingen an...in ihnen saßen glückliche Familien...glückliche Kinder...so etwas vermisste ich manchmal aber...ich hatte mit meiner Vergangenheit abgeschlossen...

hmm... ich wusste nicht was ich drauf antworten sollte.. ich bestaunte die stadt unter uns. wie wunderschön flüsterte ich. so unberührt und friedlich. aber es würde nicht lange dauern bis das böse wieder aus den nieschen wieder hervorkroch und zuschlug. auch ich würde wieder aufträge erhalten verletzen, morden, herzen zum bluten bringen, grausame sein, meine böse seite würde sich wieder zeigen. vielleicht wollte ich wirklich mit dem beruf aufhören und ein normales leben führen. mit jemandem der mir half und mich unterstüzte und immer an meiner seite war. eine ruhige seele, das gegenteil von mir.

Als ich merkte das ich eine sms bekam ging ich in mein Schlafzimmer und las sie dort. Schnell schrieb ich zurück und setzte mich auf mein Bett. Ich vergrub den Kopf in den Händen und achte über alles mögliche nach...an Ai...an Chalessia...und kurze Zeit auch an Ryo aber den Gedanken schob ich schnell wieder bei Seite...Irgentwie war ich gerade scheiße drauf und ging lngsam zurück ins Wohnzimmmer.

als aarom aus dem zimmer ging sah ich ihm kurz nach und starrte auf die tür des schlafzimmer. sein handy hatte geklingelt. ich starrte vor mich hin. dann sah ich wieder hinaus und meine augen glänzten blutrot - böse - im licht der vielen häuser. ich dachte über meine situation nach. wie leicht er mich jetzt umbrigngen könnte wenn er wollte. meine waffe lag auf dem tisch und ich stand am fenster. aber egal. ich sah die waffe an, mein leben lang hatte sie mich begleitet. ich hatte sie schon als kind erhalten und sie hatte mein leben gelenkt. aaron trat wieder in den raum und ich sah ihn mit meinen blutaugen an.

Ich ging langsam auf sie zu und stellte mich neben sie. Du hast immernoch das kaputte Kleid an...willst du dich nicht umziehen? Ich kann dir was von mir geben...sagte ich und ging ohne auf sie zu warten in mein Schlafzimmer und hohlte ein rotes shirt aus meinem Kleiderschrank das selbst mir etwas zu groß war. Dan drückte ich es ihr in die Hand und zeigte ihr wo das Bad war...

ich ging ins bad und schloss ab. dann zog ich mich um. in das shirt passte ich mindestens 4 mal rein. es war riesengroß. ich lächelte als ich wieder aus dem badezimmer trat. mein kleid lag zusammengefaltet über meinem arm und ich legte es neben der wohungstür auf den boden. dann trat ich zu ihm. danke. sagte ich lächelnd und drehte mich einmal im kreis damit er sehen konnte wie - albern - ich aussah. ich lachte leise.

Ich lachte als sie sich um sich selbst drehte und schmiss dan die Kissen vom Sofa. Wen du willst kannst du hier schlafen...meinetwegen auch in meinem Bett dan schlaf ich auch dem Sofa...kannst du dir aussuchen...Ich setzte mich auf das braune Sofa und klopfte mit der linken Hand auf den Platz neben mir. Natürlich kannst du auch bei dir zu Hause schlafen...dan kannst du entscheiden

wenn ich du mir chon anbietest hier zu schlafen dann würde ich das gerne tun. der weg zu meinem appartemen ist seh weit und ich habe keine lust auf kämpfe jetzt. ich ging durch den raum und setzte mich neben ihn. ich schlafe auch auf dem sofa, es ist bequem. ich schlenkerte mit meinen beinen und lächelte stumm. ich kannte ihn kaum. wieder betrachtete ich meine waffe und brachte sie kurzerhand zu dem kleid. ich wollte nicht kämpfen heute abend. ich hatte genug gewalt. ich setzte mich wieder aufs sofa - neben aaron.

okey dan mach es dir gemütlich...ich ähm...geh dan mal wieder in mein Zimmer...sagte ich und wollte gerade aufstehen als ich doch noch seitzen blieb...langsam beugte ich mich vor und gab ihr einen sanften kuss auf die Wange....schlaf gut...sagte ich mit einem lächeln, stand dan auf und ging in mein Zimmer... dort angekommen zog ich mich um und legte mich in mein Bett.

ich wurde knallrot, dass merkte ich. ich musste aussehen wie eine tomate. gute nacht, sagte ich und als er schon nicht mehr im raum war und danke schön. er war so nett und ich verstand gar nicht warum. ich lächelte schon wieder. so viel wie heute hatte ich scho lange nicht mehr gelächelt obwohl eigendlich kein schöner tag gewesen war.

- eine stunde später -

ich stand auf und schlich zu der schlafzimmertür und klopte leise. ich öffnete die tür ohne ein geräusch. tut mir leid wenn ich störe flüsterte ich da ich nicht wusste ob er noch wach war. ich kann nicht schlafen.... ich muss ja klingen wie ein kleines kind