Appartment 2 (149 Etage)

Ich hatte schon geschlafen und riss den Kopf hoch als sie mit mir redete...was...was ist ? ich bin wach! Ich war noch halb am schlafen und erkannte die weiße Gestalt im Zimmer nur schemenhaft...Was ist den los... fragte ich und versuchte aufzustehen wobei ich an meiner Decke hängen blieb und voll vom Bett viel...scheiße... schnell stand ich auf und tapste zu ihr. Ich war gewöhnt das wen ich nachzts gewegt wurde irgentetwas passiert war...

was? nun war ich auch erschrocken. habe ich dich geweckt? oh das tut mir leid. ich sah auf den boden. ich musste grinsen. ja er hatte muskeln, ordentlich viele. entschuldige bitte. ich wollte blooß sagen das ich nicht schlafen kann . oh man ich wollte dich echt nicht wecken. schon wieder wurde ich rot verdammt aber es war ja dunkel im raum. zwar nicht richtig stockduster aber dunkel war es schon. ich stand da. in seinem roten shirt, das nach ihm roch. ich musste die gestalt eines geistes haben. mit der blassen haut...

mhh...schon gut...wir können ja...einen Film gucken? schlug ich vor und verschrenckte die Arme vor der Brust...Ich ging an ihr vorbei und sah mich im Zimmer um...erstmal im duncklen zurecht finden...Schlussendlich fand ich die DVD's und drehte mich zu ihr um. Auf welchen Film hast du den Lust...? Horror...liebes...action... ich musste lächeln. Das Shirt steht dir gut... beurteilte ich so gut ich es sehen konnte...

hmm... es ist mir egal... es tat mir immernoch leid ihn geweckt zu haben... aber dankeschön ich bewunderte den rieseigen flachbildfernseher und sah auf die DVD's in seinen händen ja es ist mir egal. die sind alle gut ich lächelte wieder schüchtern. also mittlerweile wurde ich echt sauer!! mut wo bist du hin? naja.. jetzt hatte ich erstmal die chance einen film mit aaron zu sehen. ich lächelte bezaubernd und meine augen leuchteten im schwachen licht wie geschliffene rubine in einem silber schimmernden ring - meiner schneeweißen albinohaut

ich suchte einen Horrorfilm heraus und schob ihn in den dvd-player. Dan legte ich mich in mein Bett zurück und deckte mich zu. Neben mir war noch Platz für eine weitere Person und ich wartete darauf das sich das weiße Mädchen zu mir legte...Komm sagte ich und hob meine Decke an damit sie mit darunter schlüpfen konnte den ich hatte nur eine Decke in meinem Bett...schließlich schlief ich eigentlich immer allleine...

ich krabbelte zu ihm unter die decke. saw 5 den hab ich noch nie gesehen sagt ich. ich fand die saw filme ziemlich geängstigend aber was solls?. ich grinste. unter der decke war es schön war und schon bald zuckten die horrorszenarien aus saw über den flachbildschirm. der film war brutal - ohne frage - aber ich kannte einige der blutigen szenen von den morden ich ich manchmal verübte. aber jetzt wollte ich nicht an meinen job denken. ich war hier. bei einem gutaussehenden muskulösen netten jungen mann. plötzlich war eine seeeeeeeeehr brutale szene zu sehen und ich zuckte vor schreck zurück. ich lehnte mich UNBEWUSST an aarons schulter. okay - der film war meinem job noch um einiges überlegen.

Ich lächelte und legte meinen Arm über ihre Schultern...du brauchst keine Angst zu haben...sagte ich obwohl ich wusste das sie es warscheinlich auch wusste...langsam kuschelte ich mich an sie seuftzte zufrieden...weist du...ich bin froh das du da bist...in diesem momment dachte ich das erste mal nicht mehr an Ai und den Beruf den ich eigentlich zu erledigen hatte....

auch ich kuschelte mich nun an ihn... wieso denn? wieso ist er froh das ich hier bin? ich genoss seine nähe und sog seinen duft ein. ich schmiegte mich an ihn und stellte mir immerwieder die frage wieso? auch kam mir der gedanke mit ai immer wieder eigendlich gehört er mehr oder weniger zu ihr als ich den gedanken zu ende gedacht hatte schmerzte etwas in meiner brust

weis nicht...ich hab dich gern in meiner Nähe... sagte ich und guckte sie nun an...dan beugte ich mich langsam vor und drückte mein Lippen ganz leicht auf ihre...mein Augen hatte ich geschlossen und im Hintergrund schrien gerade ein paar Menschen die von dem Mann mit der Maske verfolgt wurden...oder umgebracht...das wusste ich nicht genau den ich war ja gerade andersweitig beschäftigt...

ich zitterte, ich wusste nicht wie mir geschah. mir wurde heiß und kalt abwechselnd und doch gleichzeitig. was mache ich eigendlich hier? ich hatte in dieser perfekt organisierten welt mit ai an der spitze nichts mehr zu suchen. die gedanken in meinem kopf spielten total verrückt. ich dachte alles und nichts auf einmal. dennoch erwiederte ich den kuss. ich zitterte immernoch aber ich war glücklich, obwohl ich ihn kaum kannte. ich erhielt zuneigung und körperliche wärme, so wie schon lange zeit nicht mehr. ich nahm sein gesicht in beide hände. aaron sagte ich ganz leise,traurig, angespannt, nervös und trotzdem furchtbar glücklich, hauchte es fast. meine lippen waren dicht neben seinem ohr. ai dachte ich verhasst. ob ich es ausgesprochen hatte wusste ich nicht. ich war unsterblich und unwiederruflich in aaron verliebt. ai hin oder her. sie war mir zur zeit egal.

Mir war warm...so angenehm warm...aber ich stand im Konflikt mit mir selber...einerseits war da Ai...ich wusste nicht was ich für sie empfand...aber...andererseits war da nun dieser weiße Engel...und bei ihr wusste ich was ich empfand...ich wusste nicht was ich machen sollte aber als sie mein Gesicht in ihre kleinen zierklichen Hände nahm öfnete ich die Augen und blickte in ihre...warmen roten Augen...sie erinnerten mich an eine Flamme...Als sie Ai sagte wunderte ich mich und mein Blick wurde misstrauisch...was ist mit Ai... warscheinlich hatte ich mich nur verhört...

die berührung von seiner haut auf meiner ließ mich wieder zittern. purer unerträglicher schmerz stand in meinen augen. nichts sagte ich schnell und war gebannt von seinen smaragdgrünen augen. was wird sein wenn sie nun wieder auftaucht fragte ich schmerzerfüllt. meine stimme erstarb. ich wollte nicht wissn was dann war. wer weiß, vielleicht wollte sie mich töten lassen? den gedanken konnte ich nicht ertragen. meine haut wurde eiskalt. ich zitterte aus angst vor ihr. vor der situation in der sie und ichzusammen treffen würden

Mein Blick wurde traurig...sie wird dich nicht töten...nicht solange ich noch da bin... Ich wollte nicht das eine von beiden stirbt...und ich wollte auch keine von beiden verlieren...sie wurde kalt...also drückte ich mich an sie den ich war immernoch warm ...vielleicht...versuchst du einfach zu schlafen... meine Stimme war leise und ich schaltete den Film aus...nun war es wieder dunkel in meinem Zimmer...

aaron ich bin froh das ich dich kennen gelernt habe. die dankbarkeit in meiner stimme war rauszuhören. es wurde stockdunkel im zimmer. ich schmiegte mich wieder an seinen warmen körper. ja er war da und ich hoffte, das er mich nicht gleich wieder fallen lassen würde. ich küsste ihn auf seine lippen und ham sein gesicht wieder in meine hände. ich lächelte ohne das er das sehen konnte...

Ich bin auch froh das ich dich kennen gelernt habe... sagte ich und lächelte ebenfalls... Nachdem sie mich geküsst hatte, setzte ich mich auf und legte mich leicht auf sie...ich liebe dich...sagte mit leiser Stimme und ich hörte mein Herz in meiner Brust pochen...Abermals küsste ich sie und spürte die wärme die langsam in ihren Körper zurück kehrte...ich liebe dich...wiederhohlte ich...

[...]

Ich liebe dich auch... Mein Körper wurde allmälich wieder warm. Sein Körper war angenehm warm. Mein Körper kribbelte und brannte aber er fühlte sich im Gegensatz zu seinem sehr zerbrechlich an. Ich erwiederte den Kuss wieder, aber verlangender. Ich verlor mich in dem Kuss und schloss die Augen . Ja ich liebe dich auch! Egal was passiert. Ganz egal. Ich flüsterte die Worte nur und es war schwer für mich mich von seinen Lippen zu trennen. Der Gedanke Ich liebe ihn nahm immer klarere Strukturen an. Gehörte er nun wirklich zu mir? Wirklich und wahrhaftig? Dann küsste ihn wieder...

[...]

Ich wachte langsam auf und spürte das immernoch jemand neben mir lag...leise stand ich auf um sie nicht aufzuwecken und kramte mir ein paar klamotten aus meinem Schrank. Dan ging ich in Richtung Küche und machte sacht die Tür hinter mir zu. Erstmal nen Kaffee... ich musste erstmal richtig wach werden also betrat ich die Küche und nachdem ich mir einen heißen Kaffee gemacht hatte, lehnte ich mich an den Tresen und genoss die Ruhe um mich herum...

Ich setzte mich im Bett auf. Wo bin ich? Panisch ah ich mich um. Ein riesiges Bett in em ich lag. Bis vor kurzem hatte jemand neben mir gelegen. Der Platz war noch warm. Was? Dann fiel mir alles wieder ein. Aaron, Ai, Ryo. Ich hatte Ryo angeschossen, erschoseen. Und war mit zu Aaron gegangen. Aber wenn ich jetzt bei ihm war musste er ja auch hier sein. Ich lehnte mich aus dem Bett und hob das rote Shirt mit der weißen 25 darauf auf und zog es mir über. Dann strich ich mir mit den Fingern durch das Haar und machte mich auf die Suche nach Aaron. Ich hörte ihn in der Küche und stellte mich in die Türleibung.

Ich roch an meinem Kaffe und bemerkte erst später das jemand im Türramen stand. Schnell blcikte ich auf und lächelte die Person an...Hey...schön das du wach bist...willst du auch was trinken? fragte ich und trank einen weiteren Schlcuk Kaffee. Als icha uf die Uhr schaute bemerkte ich das es noch sehr früh war und das es noch dunkel draussen war...hast du Lust ein bisschen mit mir und meinem Motorrad rumzufahren? Ich fand es war eigentlich eine gute Idee...und so konnten wir den Sonnenaufgang an einem schönen Ort ansehen...das wollte ich schon immermal machen aber irgentwie hatte es nie so wirklich geklapppt...immer war etwas dazwischen gekommen...heute wird ein toller Tag... dachte ich glücklich und ging auf Chalessia zu...

Ja ich möchte gerne einen Kaffee trinken sagte ich, umarmte und küsste ihn. Und ja wir können mit dem Motorrad rumfahren. Ich lächelte. Ich war froh das ich un hier war. Bei ihm. Und dann gehen wir etwas essen ja? Ich sah nach draußen. Die Sonne würde bald aufgehen. Am Hafen gibt es die schönsten Sonnenaufgänge dachte ich und sah ihm dan wieedr in die Augen. Meine Augen funkelten vor Glück. Ich bin so froh das ich hier bei dir sein darf sagte ich. Dann lehnte ich meinen Kopf gegen seine Brust.

Ich löste mich sanft von ihr und machte ihr ebenfalls einen Kaffee. Hier sagte ich und gab ihn ihr. Wo genau hast du vor zu essen? fragte ich sie und lächelte mein lächeln was ich immer lächelte. Hast du wenigstens gut geschlafen? fragte ich und musste grinsen ...also ich schon Dan drehte ich mich um und musste wieder an Ai dencken...was sie wohl sagen würde...irgrnetwie hatte ich ein kleines bisschen Angst davor wie sie reagieren würde...es muss nur der richtige Augenblick sein...

Es ist mir egal wo... Ich habe wunderbar geschlafen sagte ich lächelnd. Ich hielt den Kaffee in beiden Händen und trank einen Schluck aus der großen Tasse. Aaron drehte sich weg. Über was denkst du nach? fragte ich vorsichtig. Ich ahnte schon über was. Aber ich war mir natürlich nicht sicher. Ich trat hinter ihn und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Meine Augen zuckten durch den Raum. Dann stellte ich meinen Kaffe auf den Küchentisch, holte mein Kleid und ging damit ins Bad um das Blt rauszuwaschen. Als das erledigt war wrang ich so gut wie eben möglich das Wasser aus und zog es über. Der dicke Stoff klebte an meiner Haut. Dann ging ich wieder in die Küche.

Ich antwortete nicht auf ihre Frage und als sie aus dem Raum gegangen war vergrub ich den Kopf in den Händen...ich hatte das totale Gefühl das ich große Scheiße gebaut hatte...und das schlimmste war das ich mir immernoch nicht über meine Gefühle klar war...ich wusste nicht was ich jetzt machen sollte...aber am besten...gehe ich einfach nach vorne und lasse die Zunkunft auf mich zu kommen...Plötzlich merkte ich das Chalessia wieder ins Zimmer gekommen war und ich drehte mich schnell um. Auf mienem Gesicht war wieder mein lächeln...eine perfekte Maskerade...Wir können in das Cafe gehen...komm sagte ich und ging voraus zum Fahrstuhl.

Ja sagte ich nunr und ging ihm hinterher. Ryo war zwar noch im Krankenhaus - das hoffte ich - aber ich hatte trotzdem Angst Ai jetzt zu begegnen. Ich stieg in den Fahrstuhl dessen Türen sich gerade geöffnet hatten. Ich sah in die Tiefe, die erschreckende Tiefe. Plötzlich sprang ich wieedr aus dem Fahrstuhl. Meine Waffe sagte ich. Ohne sie gehe ich hier nicht weg. Dazu hatte ich viel zu viel Angst. Außerdem konnte der Vorfall im Klo ja nicht unbemerkt geblieben sein. Irgendwer musste ja etwas gemerkt haben. Und irgendwer musste mich ud Aaron nach oben fahren gesehen haben.

Als Chalessia aus dem Fahrstuhl lief, merkte ich das ich auch keine Waffe mithatte aber ich blieb im Fahrstuhl stehen den meines erachtens würde schon alles gut laufen...es wusste ja keiner das ich etwas damit zu tuhen hatte...es war selbstverständlich das ich wen es heir ein "Problem" gibt auch dort bin...es war das erste mal das ich ohne Waffe aus dem Haus ging...in unsicheres Gefühl...aber ich könnte mich auch so wehren...da war ich mir sicher...Also wartete ich nun in dem Behälter aus Glas und wartete auf eine fast unbekannte...